Wearables – der nächste große mobile Trend nach Smartphones?

Viele Marktexperten sagen den Wearables einen großen Boom voraus, ob am Handgelenk oder in der Schuhsohle oder auch als Smart Brille auf der Nase. Den Wearables wird von Experten in den nächsten Jahren vorausgesagt, dass ihre Anwendungen absolut vielfältig sind.
Die CeBIT 2016 im März in Hannover zeigt Virtual Reality-Brillen und Smartuhren sowie Aktivitätstracker, die als nächster großer mobiler Trend gelten nach dem Smartphone-Boom.
Die Mini-PCs können am Körper fast grenzenlos eingesetzt werden. Die Möglichkeiten reichen von der Medizin zur Logistik und bis zur intelligenten Kleidung. Auch der Megatrend Internet of Things spielt mit Wearables mittlerweile eine immer größere Rolle. Die immer kleineren eingebetteten Computer können den Menschen unterstützen. Sie lenken nicht ab und fallen nicht auf.



Was früher Elektronik war zum Anziehen das sind heute Wearables

Die Elektronik zum Anziehen existiert fast so lange wie der PC. Vor etwa 30 Jahren kamen Casio Armbanduhren mit Digitalanzeige sowie Taschenrechner auf den Markt.

Allerdings war von dem Zeitalter der Vernetzung die noch klobige Elektronik für das Handgelenk noch Lichtjahre weit von der praktischen Anwendung entfernt.

Die Wearables von heute kommunizieren selbstverständlich mit Smartphones und Heizungen und Maschinen. Sie kontrollieren den Herzschlag und ermöglichen eine Erforschung virtueller Welten.

Besonders sind vernetzte Uhren beliebt sowie Armbänder für den Sporteinsatz. Sie können mit Apps kommunizieren und können so aktiv steuern.

Die Human-Computer-Interfaces verbreiten sich zunehmend auch im Businessbereich und erobern diesen. Dort bringen sie effizientere Prozesse in Industrie sowie Handel und revolutionieren selbst den Gesundheitssektor.

Hier erfasst die smarte neue Elektronik  Daten zur medizinischen Gesundheitsvorsorge sowie Langzeitüberwachung. Dadurch kann eine schnellere sowie genauere Diagnostik erfolgen, die eine Behandlung chronischer Krankheiten erleichtert.

Der Einsatz von Wearables bietet darüber hinaus auch der Versicherungsbranche ein großes Potenzial zu Angeboten, die neu und maßgeschneidert entwickelt werden.

Wearable – Trends aus dem Gesundheitswesen

Die neuesten Entwicklungen aus dem Gesundheitswesen zeigen Experten aus Forschung sowie Wirtschaft bei der gemeinsam organisierten Konferenz von Euroforum sowie CeBIT: „Wearable Technologies and Digital Health“.

Smartwatches verändern unseren Lebensstil als neue Interaktionsplattform, so die Meinung der Wissenschaftler. Die Gesundheitsexperten heben die neuen therapeutischen Chancen hervor zum Beispiel für Herzkranke oder Diabetiker.

Die mit Sensoren bestückten Textilien, das Smart Clothing wird sich schnell durchsetzen wenn die Stoffe für die Massenproduktion am Markt verfügbar sind.

Ärzte können künftig in Kliniken bei schwierigen Operationen zur Datenbrille greifen und die Anweisungen eines Spezialisten, der per Livevideo zugeschaltet ist, direkt ins Sichtfeld projiziert bekommen.

Konzepte zur Vernetzung – Externe Sensoren

Eine Fülle neuer Wearables wird in den nächsten Jahren auf den Markt kommen.

Besonders im Trend liegen Konzepte zur Vernetzung mittels externen Sensoren. Den ersten Eindruck geben Smartwatches aus der neuesten Generation.

Damit kann man zum Beispiel die Autotür öffnen und die Temperatur im Wohnzimmer regeln, bevor man zu Hause ankommt. Damit werden Wearables zu einem innovativen Bindeglied zwischen dem „Internet der Dinge“ und dem Menschen.

Entsprechend hoch erwarten die Unternehmen ihre Umsätze bei den Technologie-Trendsettern.

Marktanalysten rechnen damit, dass sich weltweit ausgelieferte Wearables mehr als verdoppeln werden bis 2019 von 72 Millionen in 2015 bis auf 155,7 Millionen Wearables. Den Löwenanteil dieses Zuwachses wird das Wristwear-Segment bringen, die Smartwatches von Samsung, und Apple und LG und Co.

 

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